31 www.gesundundleben.at 07&08 / 24 INFORMATION & BESTELLUNG: 0800 800 408 www.notru elefon.at Maximales Sicherheitsgefühl mit dem (mobilen) Notruftelefon oder der smarten Notrufuhr Ob zuhause oder unterwegs: Die Hilfswerk-Notrufzentrale passt auf Sie oder Ihre Angehörigen auf! Erhalten Sie Informationen zu den Notru elefon-Typen und dem zu Ihrer Lebenssituation passenden Gerät! Nach Installation und Aktivierung sind Sie im Ernstfall auf Knopfdruck mit unserer rund um die Uhr verfügbaren Notrufzentrale verbunden, die gezielt die benötigte Hilfe organisiert. Jetzt auch: Die smarte Notrufuhr • Ortungsfunktion • Akku-Laufzeit bis zu 3 Tagen • einfache Bedienung & gut lesbares Display • Uhranzeige und Schrittzähler • wasserdicht Notruftelefon: Sicher durch den Sommer! Bei beginnenden Fersenschmerzen helfen Ruhepausen beim Sport. In der Frühphase können die Schmerzen durch konsequentes Pausieren auch von selbst wieder verschwinden. Typischerweise treten die Beschwerden erst ein bis zwei Tage nach der Belastung auf. Um die Schmerzen zu lindern, kann die Ferse kurz mit einer Eispackung gekühlt werden. Dabei ist zu beachten, nicht zu häufig und zu lange (schon fünf Minuten können zu viel sein) zu kühlen, um das Gewebe nicht zu schädigen. SCHMERZLINDERNDE EINLAGEN Orthopädinnen und Orthopäden empfehlen, Fersenschmerzen nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und eine Fachärztin, einen Facharzt zu Rate zu ziehen. Eine Ultraschalluntersuchung zeigt, welche Ursache die Beschwerden haben und ob entzündliche Veränderungen der Fußsohlensehne vorhanden sind. Die Basis der Behandlung bilden entzündungshemmende Medikamente, Dehnübungen an der Plantarfaszie (siehe Buchtipp) und individuell angefertigte Schuheinlagen, um die Belastung des Fußes auszugleichen. Dank orthopädischer Einlegesohlen haben sich die Fersenschmerzen von Georg R. wesentlich gebessert: „Schon nach ein paar Tagen wurden die Schmerzen immer weniger. Heute sind sie fast komplett verschwunden. In der Früh habe ich zwar immer noch leichte Beschwerden – die sind aber nach einer Viertelstunde weg und kommen den ganzen Tag nicht mehr zurück. Mit den Einlagen, die ich zuhause ständig trage, habe ich die Situation wirklich gut in den Griff bekommen.“ Die Plantarfasziitis verheile zwar langsam, bei konsequenter Therapie sei die Prognose aber sehr günstig, sagt Landsiedl: „95 Prozent der Patientinnen und Patienten erreichen innerhalb eines Jahres Beschwerdefreiheit. Nach Abklingen der Symptome ist es wichtig, wieder ganz langsam die Leistung zu steigern und eine erneute Überbeanspruchung zu vermeiden. Die Dehnungsübungen müssen weitergeführt werden, damit es nicht zu einem Rückfall kommt.“ JACQUELINE KACETL n Dehnübungen und orthopädische Schuheinlagen lindern die Schmerzen.
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