Bildungsprogramm 2023 der NÖ LGA

1 Bildungsprogramm 2023 Unser Angebot für Ihre Zukunft gesund und gepflegt m_einlebenlang NÖ Landesgesundheitsagentur www.noe-lga.at karriere.noe-lga.at/bildungsprogramm Hier gehts zur digitalen Version

Bildungsprogramm 2023 Unser Angebot für Ihre Zukunft

4 gesund und gepflegt m_einlebenlang NÖ Landesgesundheitsagentur www.noe-lga.at

Vorwort 5 Sehr geehrte Damen und Herren� Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der NÖ Landesgesundheitsagentur� Österreich und im Speziellen Niederösterreich verfügen über eines der besten Gesundheits- und Pflegesysteme der Welt. Das haben wir nicht nur der einzigartigen Gesundheitsinfrastruktur – der NÖ Landesgesundheitsagentur – zu verdanken, sondern vor allem Ihnen, die tagtäglich, mit vollem Einsatz und viel Kompetenz und Herzblut für die Menschen in unserem Land da sind. Und trotzdem stehen Verbesserungen an der Tagesordnung – nicht zuletzt, um Sie bestmöglich in diesen herausfordernden Zeiten zu unterstützen, denken wir zum Beispiel an die verbesserte Pausenregelung oder an die Abschaffung der Einschleifregelung. Gemeinsammit der NÖ Landesgesundheitsagentur möchten wir Ihnen versichern, amWeg nach vorne auch weiterhin verlässliche Partner zu bleiben. Ein wichtiger Teil dieser Unterstützung betrifft beispielsweise Ihre persönliche und berufliche Weiterentwicklung, die die NÖ Landesgesundheitsagentur auch 2023 mit einer Vielzahl an Seminaren im Rahmen des zentralen Bildungsprogramms anbietet. Wir laden Sie ein, dieses Angebot zu nutzen und wünschen Ihnen spannende und informative Seminarbesuche, die Sie bei Ihrer Tätigkeit in den NÖ Kliniken und NÖ Pflegezentren unterstützen sollen. Mag.a Johanna Mikl-Leitner Landeshauptfrau Dr. Stephan Pernkopf LH-Stellvertreter Mag.a Christiane Teschl-Hofmeister Landesrätin

Vorwort 7 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter� Sie übernehmen tagtäglich die verantwortungsvolle Aufgabe, gemeinsam mit Ihren rund 27.000 Kolleginnen und Kollegen, für eine erstklassige Gesundheitsversorgung der Patientinnen und Patienten in Niederösterreichs Kliniken sowie der Bewohnerinnen und Bewohner in Niederösterreichs Pflege-, Betreuungs- und Förderzentren zu sorgen. Dafür möchten wir uns bei Ihnen allen herzlich bedanken. Um die hohe medizinische und pflegerische Qualität auch weiterhin sicherstellen zu können, laden wir Sie ein, die für Ihr Tätigkeitsfeld maßgeschneiderten Seminare in den Bereichen Medizin und Pflege, Betriebswirtschaft, Recht, Management und Führungsinstrumente, Kommunikation sowie Persönlichkeitsentwicklung aktiv in Anspruch zu nehmen. Auch in diesem Jahr wurde das Bildungsangebot entsprechend des zukünftigen Bedarfs erweitert. So finden Sie heuer erstmals Themen wie beispielsweise „Endoskopie Basiskurs“, „Neugeborenen-Hörscreening“, „Psychoonkologische Gesprächsführung“, „SAP-ISH“ und „Risikomanagement - Quality Austria Zertifikat und Refreshing“. Viele Seminare werden interdisziplinär angeboten, um die Zusammenarbeit und den Dialog zwischen den Berufsgruppen sowie zwischen den Kliniken und Betreuungszentren zu stärken. Durch die Teilnahme knüpfen Sie wertvolle Kontakte, tauschen Ideen und Erfahrungen aus und erweitern Ihre Kompetenzen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Freude beim Besuch der einen oder anderen Veranstaltung im Rahmen des Bildungsprogramms 2023� DI Alfred Zens, MBA Vorstand NÖ Landesgesundheitsagentur Dr. Markus Klamminger Direktor Medizin und Pflege NÖ Landesgesundheitsagentur Mag. Mag. (FH) Konrad Kogler Vorstand NÖ Landesgesundheitsagentur

Einleitung 8 Das Bildungsprogramm 2023 Gesund und gepflegt. Ein Leben lang. Mit der Gründung der NÖ Landesgesundheitsagentur habenwir uns zum Ziel gesetzt, allen MitarbeiterInnen ein zentrales Bildungsprogramm anzubieten und mit diesem gleichzeitig die Vernetzung zwischen den Standorten und Berufsgruppen zu fördern. UNSER ANGEBOT, UM DIE BESTMÖGLICHE VERSORGUNG UNSERER PATIENTINNEN UND PATIENTEN SOWIE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER ZU ERMÖGLICHEN. In enger Zusammenarbeit mit den Kliniken, Betreuungszentren sowie den Fachabteilungen der Zentrale konnten wir auch für 2023 wieder ein umfangreiches und vielfältiges Bildungsprogramm mit über 300 verschiedenen Aus-, Fort- undWeiterbildungen erarbeiten. Sie finden im Bildungsprogramm 2023 wieder einige neue Themen, diese sind zur besseren Erkennbarkeit mit dem Vermerk „NEU“ gekennzeichnet. Wir möchten uns auf diesemWeg bei all jenen bedanken, die durch ihre innovativen Anregungen und ihr Fachwissen zur erarbeitung des Seminarangebots beigetragen haben. Weiteres bedanken wir uns herzlich bei den Bildungsbeauftragten sowie den beteiligten MitarbeiterInnen der Betreuungszentren für die tatkräftige Unterstützung bei der Programmerstellung sowie bei der Seminarorganisation vor Ort imHaus. Neben zahlreichen externen TrainerInnen stehen auch viele MitarbeiterInnen mit ihrer Fachexpertise als ReferentInnen zur Verfügung, auch ihnen ein herzliches Dankeschön. Die Veranstaltungsorte der einzelnen Seminare befinden sich sowohl in der NÖ Landesgesundheitsagentur Zentrale als auch in den NÖ Kliniken und in den NÖ Betreuungszentren. Eine Liste der Bildungsbeauftragten in den Kliniken und AnsprechpartnerInnen in den Betreuungszentren sowie die genauen Adressen finden Sie im Kapitel „Veranstaltungsorte und Kontaktdaten“.

Einleitung 9 TeamBildungsmanagement des Bereichs Entwicklung Personal und Organisation, Abteilung Personal und Organisation Für Fragen zum Bildungsprogramm und den einzelnen Seminarangeboten steht Ihnen das Team Bildungsmanagement des Bereichs Entwicklung Personal und Organisation gerne unter der Serviceline Bildung 02742/9009-19109 oder bildung@noe-lga.at zur Verfügung. WIR WÜNSCHEN IHNEN VIEL FREUDE BEIM BESUCH DER SEMINARE AUS DEM BILDUNGSPROGRAMM 2023� MAG. RUPERT SCHREINER, MA Abteilungsleiter BIRGIT ENGEL Bereichsleiterin MARLIES KÖSTLER JENNIFER WÖHRER, MA PHILIPP HILGARTH, BA MARITA JÄGER Abteilungsleiter Bereichsleiterin Team

Organisatorisches 10 Genehmigung einer beruflichen Bildungsmaßnahme des zentralen Bildungsprogramms Der nachfolgend dargestellte Genehmigungsprozess bezieht sich auf Sonderurlaube zu beruflichen Bildungsmaßnahmen. Eine Dienstreise ist Dienst und stellt keinen Sonderurlaub zu beruflichen Bildungsmaßnahmen dar. AdressatInnen sind alle MitarbeiterInnen der NÖ Landesgesundheitsagentur sowie deren verbundenen Unternehmen und der NÖ Gesundheitseinrichtungen. Nicht unter den Geltungsbereich fallen MitarbeiterInnen, die sich zum Zeitpunkt des Betriebsübergangs (01.07.2020) in einem Arbeits- oder Dienstverhältnis zur NÖ Landeskliniken-Holding befunden haben, sofern noch keine Zuordnung gem. § 44Abs. 19NÖLGA-Gerfolgt ist. Für diese MitarbeiterInnen gelten weiterhin die entsprechenden Richtlinien der NÖ Landeskliniken-Holding. Ein Antrag auf Bewilligung eines Sonderurlaubes zu Bildungszwecken bzw. eines Kostenersatzes für die Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme ist mit dem Formular „Anhang A Antrag auf Sonderurlaub und/oder Kostenersatz zu beruflichen Bildungszwecken“ der Richtlinie HR Management – Aus-, Fort- und Weiterbildung inkl. Praktika zu stellen. Der Befürwortungsstatus kann lauten: ›› gesamter Zeitraum und kein/teilweiser/vollständiger Kostenersatz ›› Sonderurlaub für eingeschränkten Zeitraum und keinen/teilweisen/vollständigen Kostenersatz ›› kein Sonderurlaub und teilweiser/vollständiger Kostenersatz Bei Fragenwenden Sie sich bitte an die jeweiligenDienststellen. 1. SCHRITT 2. SCHRITT ANTRAGSTELLUNG BESPRECHUNG DER ANTRAGSTELLUNG mit der/dem Vorgesetzten BEWILLIGUNG je nach Stundenausmaß und Kosten durch die entsprechende Stelle BEWILLIGUNGSVERFAHREN zur Überprüfung des dienstlichen Interesses ANTRAG GENEHMIGT

Organisatorisches 11 An- und Abmeldungen zu Seminaren aus dem zentralen Bildungsprogramm (nach erfolgter Genehmigung) ›› Anmeldung für Seminare des zentralen Bildungsprogramms über https://nizza.lknoe.at ›› Die Anmeldung ist bis 4Wochen vor Beginn der Veranstaltung möglich. ›› Die fixe Durchführungsbestätigung erhalten Sie ca. 2Wochen vor dem Seminartermin per Mail. Eine Stornierung kann bis zu 3 Wochen vor der Veranstaltung über https://nizza.lknoe.at vorgenommen werden. Danach sind Abmeldungen nur unter Angabe des Verhinderungsgrundes entweder per Mail unter bildung@noe-lga.at oder telefonisch unter 02742/9009-19109 vorzunehmen. Wird ein/e ErsatzteilnehmerIn entsendet, bitten wir um rechtzeitige Mitteilung. Bei unentschuldigtemNichterscheinen am Seminartag werden Seminarkosten in Rechnung gestellt. 1. SCHRITT 2. SCHRITT 3. SCHRITT GENEHMIGUNG DURCH DIENSTGEBER ANMELDUNG ABMELDUNG/STORNOREGELUNG VERGABE VON SEMINARPLÄTZEN erfolgt nach Reihenfolge des Einlangens der Anmeldungen. DFP-Punkte: Manche Seminare sind mit DFP-Punkten versehen. Hierbei handelt es sich um das Diplom-Fortbildungsprogramm der Akademie der ÄrztInnen. DFP-anerkannte Fortbildungen bringen ÄrztInnen Punkte für das anerkannte DFP-Diplom. Weitere Informationen finden Sie unter www.arztakademie.at/diplom-fortbildungs-programm/ Der Genehmigungsprozess wird schrittweise im NIZZA Webportal digitalisiert. INFO

Organisatorisches 12 Anmeldemodus für Seminare des zentralen Bildungsprogramms 1. Schritt – Einstieg Das NIZZAWebportal ist erreichbar unter: https://nizza.lknoe.at ES GIBT ZWEI ANMELDEMÖGLICHKEITEN: 1.1 ANMELDUNG AUS DEM INTERNEN NETZWERK MITTELS WINDOWS-BENUTZER Unmittelbar nach dem Aufruf aus dem internen Netzwerk erhalten Sie die Aufforderung, sich im System anzu- melden. Kliniken: Die Authentifizierung erfolgt durch Eingabe des jeweiligen Hauskürzels, einem anschließenden Backslash (\) und Ihres Windows-Benutzernamens z. B. HL\HLTESTN6. Als Kennwort ist das Windows-Kennwort (Passwort) zu verwenden. Betreuungszentren: Die Authentifizierung erfolgt durch Eingabe von “nk\” und Ihrer Personalaktnummer z. B. nk\1234567. Als Kennwort ist das noeHIT-Passwort zu verwenden. BeimKlick auf die Schaltfläche „Anmelden“ werden die angegebenen Anmeldedaten überprüft. Nach erfolg- reicher Authentifizierung erscheint die Startseite im NIZZA Webportal. Abb. 1: NIZZAWebportal – Anmeldung aus dem internen Netzwerk mittels Windows-Benutzer

Organisatorisches 13 Nach Klick auf den Button „HANDY” erhalten Sie die Aufforderung, sich imSystemanzumelden. Die Authentifizierung erfolgt durch Angabe der Mobiltelefonnummer und des Signatur-Passworts. Nach Klick auf die Schaltfläche „Identifizieren“ erscheint eine Aufforderung zur Authentifizierung über die Handy-Signatur. AmHandy der Benutzerin/des Benutzers kann nun der Login über die Handy-Signatur App bestätigt werden. Nach erfolgreicher Authentifizierung erscheint die Startseite im NIZZA Webportal. Abb. 2: NIZZAWebportal – Anmeldung aus dem Internet mittels Handy-Signatur Abb. 3: NIZZAWebportal – Anmeldemodus Handy-Signatur Abb. 4: NIZZAWebportal – Anzeige Vergleichswert Handy-Signatur 1.2 ANMELDUNG AUS DEM INTERNET MITTELS HANDY-SIGNATUR Unmittelbar nach dem Aufruf aus dem Internet wird Ihnen die Anmeldung mittels Handy-Signatur vorgeschlagen.

Organisatorisches 14 2. Schritt – Startseite Nach einer erfolgreichen Anmeldung öffnet sich die Startseite. Ausgehend von dieser können die unterschiedlichen Bearbeitungs- bzw. Informationsbereiche direkt über die entsprechendenMenüpunkte aufgerufenwerden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Bearbeitungsfenster über den Link „Menü“ zu starten. 3. Schritt – An- und Abmeldung zu Bildungsveranstaltungen Wählen Sie den Menüpunkt „Zentrale und lokale Bildungsmaßnahmen“: Abb. 5: NIZZAWebportal – Startseite Abb. 6: NIZZAWebportal – Menüpunkt „Zentrale und lokale Bildungsmaßnahmen“ Z E N T R A L E U N D L O K A L E B I LD U N G SM A S S N A H M E N

Organisatorisches 15 Es werden nun jene Veranstaltungen angezeigt, welche Ihrer Zielgruppe (Berufsgruppe, Tätigkeit, …) entsprechen. Im oberen Bereich ist weiters ein Filtern nach den dargestellten Kriterien möglich (z. B. Datum, Veranstaltungsort). Bei Eingabe von Filterkriterien (bei Bildungsthema, Schwerpunkt) können Sie durch Eingabe von Teilbegriffen die Auswahl einschränken. Anhand der Symbole auf der linken Seite ist ersichtlich, ob Sie bereits angemeldet sind bzw. ob eine Anmeldung möglich ist. Anmeldung ist möglich Keine Anmeldung möglich Keine TeilnehmerInnenplätze verfügbar – nur Plätze auf der Warte- oder Interessentenliste AnwenderIn ist angemeldet kein Symbol SYMBOL BEDEUTUNG Abb. 7: NIZZAWebportal – Bildungsveranstaltung

Organisatorisches 16 BeimKlickmit der linkenMaustaste auf eine Bildungsveranstaltungwerden auf der rechten Seite dieDetails zu dieser angezeigt. Eventuell angehängte Dokumente können heruntergeladen werden: Die Anmeldung zu einer Bildungsveranstaltung erfolgt durch einen Klick mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche „Anmelden“ (rechts unten). Falls aktuell alle TeilnehmerInnenplätze zu einer Bildungsveranstaltung vergeben sind, erfolgt der Eintrag auf der Warte- oder Interessentenliste durch einen Klick mit der linken Maustaste auf die entsprechende Schaltfläche rechts unten: Abb. 8: NIZZAWebportal – Bildungsveranstaltungen mit Detailanzeige Abb. 9: NIZZAWebportal – Bildungsveranstaltungen mit nächstem freien Platz auf der Warte- oder Interessentenliste (Warteliste für die ersten drei Plätze; Interessentenliste ab dem 4. Platz) Anmelden Schaltfläche Warteliste Schaltfläche

Organisatorisches 17 Die Abmeldung von einer Bildungsveranstaltung erfolgt durch einen Klick mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche „Abmelden“ (rechts unten). Die Abmeldung muss begründet werden: Abb. 10: NIZZAWebportal – Bildungsveranstaltungen mit aktueller Anmeldung Abb. 11: NIZZAWebportal – Begründung der Abmeldung Abmelden Schaltfläche

Kategorisierung 18 Kategorisierung einer beruflichen Bildungsmaßnahme Die Kategorisierung einer beruflichen Bildungsmaßnahme hängt sehr stark sowohl von persönlicher als auch organisatorischer Zielsetzung ab. Die für die Seminare des Bildungsprogramms vorgenommene Kategorisierung stellt eine Maximalkategorisierung dar. Die/der unmittelbare Vorgesetzte entscheidet auf Basis der strategischen Ausrichtung der Abteilung und der persönlichen Entwicklungsziele der MitarbeiterInnen, mit welcher Kategorie berufliche Bildungsmaßnahmen genehmigt werden. KATEGORIE A B C Dienstreise Sonderurlaub mit Bezugsfortzahlung Sonderurlaub mit Bezugsfortzahlung KRITERIEN Seminare dieser Kategorie liegen imüberwiegenden Interesse der Dienstgeberin Hierbei handelt es sich ausschließlich um Bildungsmaßnahmen aufgrund gesetzlicher oder strategischer Vorgaben. *) Hinweis Facheinschlägige berufliche Bildungs- maßnahme Berufliche Bildungsmaßnahme BEISPIELE (dienen der Orientierung) ›› Grundausbildung zur/ zum Strahlenschutz- beauftragten ›› Ausbildung Brandschutzgruppe/ Brandschutzwart ›› Notarztkurs ›› Professionelles Beschwerdemanage- ment ›› Microsoft©-Office-Kurse ›› EKG Grundlagen/ Pathologisches EKG ›› Basisseminar NÖ Landesdienstrecht ›› Themen zur Pflege und Betreuung in der Langzeitpflege ›› English for Hospital ›› Älter werden im Beruf ›› Themen zur Persönlich- keitsentwicklung sowie zur Kommunikation *)Hinweis: Bei ErteilungdesDienstreiseauftrags ist bereits imVorhineinzubeurteilen, obes sichumeineDienstreise „beruflicheBildungsmaßnahme“ handelt oder nicht.

Kategorisierung 19 KATEGORIE A B C ANSPRUCH AUF: I ) FAHRTKOSTEN Siehe Richtlinie „HR Management – Dienstreisen und Reisekosten“ Siehe Richtlinie „HRManagement – Dienstreisen und Reisekosten“ oder Kosten für öffentliche Verkehrsmittel 1. bei Vorlage von Fahrkarten die tatsächlichen nachgewiesenen Kosten. 2. ohne Vorlage von Belegen: a.) imBereich des Verkehrsbunds Ostregion den billigsten Fahr- preis laut Preisauskunft VOR b.) außerhalb des Verkehrsver- bunds Ostregion für die ersten 50 km€ 0,20, für die weiteren 250 Kilometer € 0,10 je Kilometer und für jeden weiteren Kilometer € 0,05 der Strecke (Straßen- verbindung) vomWohnort bzw. Dienstort und Seminarort, wobei der Kostenersatz in Summe € 52,00 nicht übersteigen darf. kein Kostenersatz erfolgt bei Ausbildungsveranstaltungen in der Ortsgemeinde des Dienstortes oder des Wohnortes **) Hinweis Keine II ) VERPFLEGUNGSKOSTEN Siehe Richtlinie „HR Management – Dienstreisen und Reisekosten“ Wenn keine Kosten für die Verpflegung in den Kurs-/Seminarkosten enthalten sind, dann sind die aktuell festgelegten Diäten zu verrechnen. Natural; außer in NÖ und Wien: Verpflegungskostenzuschuss in der Höhe von € 18,00 pro Tag, außer wenn die Kosten für die Verpflegung in den Kurs-/ Seminarkosten enthalten sind oder wenn durch die Dienstgeberin oder Dritte (z. B. aufgrund von Einladungen) die Verpflegung zur Verfügung gestellt wird. Fortsetzung auf der nächsten Seite **) Hinweis: Erfolgt dieBildungsmaße amDienstort, kann – soferndie generellenAnspruchsvoraussetzungengegeben sind – ein Fahrtkostenzuschuss beantragt werden.

Kategorisierung 20 III ) NÄCHTIGUNGSKOSTEN Betreffend Hotelkosten entscheidet die unmittelbar vorgesetzte Person in Abstimmung mit der/dembudgetverantwortlichen Vorgesetzen – je nach Zuordnung des überwiegenden Interesses und unter entsprechendemKostenbewusstsein sowie entsprechender Angemessenheit – über das Ausmaß des Kostenersatzes: ›› Grundsätzlich können die Hotelkosten imAusmaß zwischen 30%und 100% (Abstufung in Zehnerschritten) übernommen werden. ›› Eine 100%ige Übernahme der Hotelkosten ist jedenfalls möglich bei: › Führungskräftetrainings › speziellen Aus- undWeiterbildungen von hoher strategischer Bedeutung für das Unternehmen › speziellen Aus- undWeiterbildungen für einzelne Organisationseinheiten (z. B. Teamklausuren) › höheren Fahrt- als Hotelkosten ›› Bei einer Beginn-Zeit von 09.00 Uhr oder früher und einer Fahrtzeit vonmehr als 2 Stunden oder 100 kmpro Strecke kann eine Anreise amVortag genehmigt werden. IV) KURS-/ SEMINAR- KOSTEN Ja Ja Ja, gegebenenfalls mit Eigenleistungsanteil BEANTRAGUNG BEI KOSTENERSATZ unter Vorlage der Zahlungsbestätigungen

21 Die genauen Inhalte der einzelnen Seminare sind online einsehbar� https://karriere.noe-lga.at/bildungsprogramm

Inhaltsverzeichnis 22

Inhaltsverzeichnis 23 Vorwort 5 Einleitung 8 Organisatorisches 10 Kategorisierung 18 Inhaltsverzeichnis 23 Register Medizin/Pflege und nicht-ärztliche Gesundheitsberufe 44 Register Betriebswirtschaft 166 Register Recht 232 Register Management und Führungsinstrumente 246 Register Kommunikation 290 Register Persönlichkeitsentwicklung 324 Register Angebote der Gesundheits- und Krankenpflegeschulen 356 Referentinnen und Referenten 370 Veranstaltungsorte und Kontaktdaten 390 Impressum 398 Inhaltsverzeichnis

24 Register Medizin/Pflege und nicht-ärztliche Gesundheitsberufe * Veranstaltungmit Fortbildungspunkten für ÄrztInnen Medizin Bakteriologische Diagnostik – einfach und praxisrelevant 46 • Medizin Chirurgie – Basistraining in chirurgischen Techniken 47 • Medizin Endoskopie – Basiskurs 48 • Medizin Klinisches Seminar für TurnusärztInnen 49 Medizin Kolorektalkarzinom – State of the Art 51 • Medizin LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb der Ärzteschaft 52 • Medizin Notarztkurs 53 • Medizin Notarzt-Refresher 54 • Medizin Notfallbasisausbildung für TurnusärztInnen 55 Medizin Physikalische Medizin und Rehabilitation – Fortbildungstage 56 • Medizin Radiologische Diagnostik – Grundlagen 57 Medizin Spinales Trauma für AnfängerInnen 58 • Medizin Spinales Trauma für Fortgeschrittene 59 • Medizin Allgemeinmedizinischer Praxistag 60 Medizin Mobile Surgical Skills Lab Kurs 62 Pflege Abgrenzung Demenz/Delir/Depression 63 Pflege Aufgaben und Stellenwert einer Hygienekontaktperson in Kliniken und Betreuungszentren 64 SEITE TITEL BEREICH DFP*

25 GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE SEITE TITEL BEREICH DFP* Pflege Basale Stimulation® in der Pflege 65 Pflege Dekubitusprophylaxe – Wissen am neuesten Stand 67 Pflege DGKP als delegationsverantwortliche Person 68 Pflege EKG: Grundlagen des EKG 69 Pflege EKG: Das pathologische EKG 70 Pflege Fallarbeit in der Pflege 71 Pflege Feuchtigkeitswunden am Gesäß – Schwerpunkt IAD 72 Pflege Grundlagen des modernen Wundmanagements 73 Pflege Heben und Tragen in der Gesundheits- und Krankenpflege 74 Pflege Hygiene in der Endoskopie 75 Pflege Hygienisch-technische Aspekte im Umgang mit Gefäßkatheter und Infusionszubehör 76 Pflege Ich und meine Tätigkeit als Pflegefachassistenz 77 Pflege Inkontinenz – Tabuthema Harn- und Stuhlinkontinenz 78 Pflege Nebenwirkungsmanagement von Anti-Tumor-Therapien in der onkologischen Pflege 79 Pflege Neuro-Developmental-Treatment (NDT) – Bobath-Konzept 80 Pflege Pflege- und Behandlungsprozessdokumentation durch Fallbesprechungen optimieren 81 Pflege Pflegedokumentation "neu" – schlank und effizient 82 Pflege Pflegeprozessdokumentation 83 Pflege PPR NÖ – Pflege-Personal-Regelung Personalmanagement in der Erwachsenenpflege 84 Pflege Sicherheit in meiner Tätigkeit und Verantwortung in einem Pflegeassistenzberuf 85 Pflege Sturzprävention und Sturzrehabilitation 86 Pflege Wundbeurteilung – Wunddokumentation – Wundfotografie 87 Pflege - Langzeit Grundkurs Aromapflege 88 Pflege - Langzeit Aufbaukurs Aromapflege 89 Pflege - Langzeit Der rote Faden in der Pflegeplanung für Pflegeassistenzberufe 90 Pflege - Langzeit Der rote Faden in der Pflegeplanung 91 Pflege - Langzeit Pflege und Betreuung von Menschen mit gerontopsychiatrischen Störungen 92 Pflege - Langzeit Qualitätsstandards für die Ernährung in PBZ/PFZ für BewohnerInnen 93 NÄGB Basiskurs Neurogene Dysphagien 94 NÄGB CIMT (Constraint Induced Movement Therapy) 95 NÄGB Digitale Kompetenz in der Musiktherapie 96 NÄGB Einführung in die Spiraldynamik® 97 NÄGB Ergotherapie & Kognition – Neurotraining zum Anfassen 98 NÄGB Ganganalyse und Gangtherapie in der Neurologie 99

26 NÄGB Gipstechniken – Refresher 100 NÄGB Gruppendynamische Prozesse in der Musiktherapie 101 NÄGB Kinesiologisches Tapen 102 NÄGB Manuelle Lymphdrainage – Refresher 103 NÄGB Manuelle Therapie – mittlere bis untere Halswirbelsäule & Schulter 104 NÄGB Mulligan-Konzept – Modul 1 und 3 105 NÄGB Physiotherapie in der Inneren Medizin – Update 106 Interdisziplinär Arzneimitteltherapiesicherheit im Klinikum 107 • Interdiszipilnär Ataxie – Formen, Ursachen, Befundung und Behandlungsmöglichkeiten 108 • Interdisziplinär Basisschulung LKF-Modell 109 • Interdisziplinär CVI (cerebrale visuelle Informationsverarbeitungsstörungen) – Legasthenie – okuläre Lesestörung 110 • Interdisziplinär Demenz – stadienspezifische Betrachtung und Retrogenese 111 Interdisziplinär Der weibliche Beckenboden 112 • Interdisziplinär Diabetesmanagement – strukturierte Prozesse in der Betreuung von stationären DiabetespatientInnen 113 • Interdisziplinär Ernährung im Alter 114 Interdisziplinär Ernährungsdefizite frühzeitig erkennen 115 • Interdisziplinär Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Dr. Stephen Typaldos – Module 1–3 116 • Interdiszipilnär Freiheitsbeschränkungen 117 • Interdisziplinär Ganzheitliche Begleitung zu einem menschenwürdigen Sterben 118 • Interdisziplinär Gendermedizin 119 • Interdisziplinär Gewalt und Aggression bei BewohnerInnen mit Demenz 120 Interdisziplinär Hochinfektiöse Krankheitserreger und Schutzanzüge 121 • Interdisziplinär Hygiene im Anästhesiebereich 122 • Interdisziplinär Hygiene im OP-Bereich 123 • Interdisziplinär Interdisziplinäre Frührehabilitation auf der Intensivstation 124 • Interdisziplinär Kinaesthetics® in der Pflege und Betreuung 125 Interdisziplinär Kinderschutz – eine interdisziplinäre Herausforderung 127 • Interdisziplinär Krankheit und Leid als Chance für Aufbrüche in neue Lebensqualität 128 • Interdisziplinär Manchester-Triage-System – Basiskurs 129 • Interdisziplinär Manchester-Triage-System – Auffrischungskurs 130 • Interdisziplinär Menschen mit Behinderung im Klinikum 131 • Interdisziplinär Moderation von Morbiditäts- und Mortalitäts (M & M)-Konferenzen 132 • Interdisziplinär Myofasziale Triggerpunkt-Therapie – Grundkurs 133 • Interdisziplinär Nervenmobilisation – Untersuchung und Behandlung peripherer neuraler Schmerzsyndrome 134 • SEITE TITEL BEREICH DFP*

27 GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE Interdisziplinär Neugeborenen-Hörscreening 135 • Interdisziplinär Nicht-medikamentöse Therapie bei dementen und depressiven BewohnerInnen 136 • Interdisziplinär Notfallpsychologie und Krisenintervention 137 • Interdisziplinär Opferschutz und Gewaltprävention: Ich habe einen Verdacht – was kann ich tun? 138 • Interdisziplinär Panikattacke und Co 139 • Interdisziplinär Persönlichkeitsstörung als Beziehungs- und Interaktionsstörung 140 • Interdisziplinär Polypharmazie in Pflege- und Betreuungszentren 141 • Interdisziplinär Psychiatrie kompakt 142 • Interdisziplinär Psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter 143 • Interdisziplinär Psychologische Interventionen bei problematischen Verhaltensweisen im Alter 144 • Interdisziplinär Psychoonkologische Gesprächsführung 145 Interdisziplinär Schmerzassessment bei Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung 146 • Interdisziplinär Schmerzmanagement 147 • Interdisziplinär Schwierige Situationen im Kreißsaal 148 • Interdisziplinär Sensibilisierungstraining „Sehbeeinträchtigung“ 149 • Interdisziplinär Sicheres Arbeiten im OP 150 • Interdisziplinär Sicheres Arbeiten mit Zytostatika in Theorie und Praxis 151 • Interdisziplinär Sucht und Umgang mit konsumierenden Personen 152 • Interdisziplinär Suizidprävention 153 • Interdisziplinär Teamtraining für geburtshilfliche Notfälle 154 Interdisziplinär Teamtraining für Neugeborenennotfälle 155 Interdisziplinär Therapie und Management bei Schluckstörungen 156 • Interdisziplinär Tod und Trauer im beruflichen Kontext 157 • Interdisziplinär Tracheotomie und Kanülenmanagement 158 • Interdisziplinär TRANS*GENDER – TRANS*IDENTITÄTEN 159 • Interdisziplinär Umgang mit hörgeschädigten PatientInnen – Menschen mit Hörhilfen 160 • Interdisziplinär Umgang mit Menschen mit Demenz 161 Interdisziplinär Umgang mit Menschen mit multiresistenten Erregern (MRE) in Kliniken und Betreuungszentren 162 • Interdisziplinär Validation nach Naomi Feil – Grund- und Aufbaukurs 163 Vorschau 2024 Informationen/Vorschau 2024 164 SEITE TITEL BEREICH DFP*

28 Register Betriebswirtschaft SEITE TITEL BEREICH DFP* * Veranstaltungmit Fortbildungspunkten für ÄrztInnen EDV IKT Basismodul 168 EDV IKT Modul 1 – Managing Client Infrastructure 169 EDV IKT Modul 2 – Managing Microsoft® Active Directory und Exchange 170 EDV IKT Modul 3 – Netzwerkmanagement 171 EDV IKT Modul 4 – IT-Sicherheit 172 EDV IKT Modul 5 – IT-Management 173 EDV IKT Modul 6 – Telekommunikationssysteme und Alarmservices 174 EDV MIS – Ad-Hoc Reporting 175 EDV Microsoft® Excel – Einführung Modul 1 und Modul 2 176 EDV Microsoft® Excel – Aufbau Modul 1 und Modul 2 177 EDV Microsoft® Excel – Professionelles Arbeiten mit Pivot-Tabellen und Datenlisten 178 EDV Microsoft® Outlook – Modul 1 und Modul 2 179 EDV Microsoft® Word – Einführung Modul 1 und Modul 2 180 EDV Microsoft® Word – Aufbau Modul 1 und Modul 2 181 EDV Adobe® Indesign & Photoshop – Basics 182 EDV NIZZA – Dienstplanschulung Key-UserInnen 183 EDV NIZZA – Refresher-Schulung Personalverwaltung 184

29 MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT SEITE TITEL BEREICH DFP* EDV NIZZA – Tipps und Tricks zur Dienstplanung 185 EDV SAP AA Grundlagenschulung 186 EDV SAP CO in der NÖ Landesgesundheitsagentur 187 EDV SAP FI – effektives Arbeiten im SAP 188 EDV SAP IS-H – EDILEIST, Sonderklasse- und BVAEB-Verrechnung 189 EDV SAP IS-H – GKK Kommunikation und Datenmeldung 190 EDV SAP IS-H – Rechnungslegung in der PatientInnenbuchhaltung 191 EDV SAP IS-H – Sonderklasse- und BVAEB-Honorarverteilung in den Kliniken 192 EDV SAP MM – Beschaffung für Küchen und Technikwerke 193 EDV SAP MM – Beschaffung und Stationsversorgung für Apotheke, Med-Depot und Materialwirtschaft 194 EDV SAP MM – GHT-Stationsanforderung 195 EDV SAP MM – Statistiken und Auswertungen 196 EDV SAP MM – Vorratsinventur 197 EDV Vivendi NG Grundlagen (Bereich PBZ Verwaltung) 198 EDV Vivendi NG Praxisworkshop (Bereich PBZ Verwaltung) 199 Allgemein Allergeninformation: Unterweisung lt. gesetzlicher Vorgaben 200 Allgemein Anlagenbuchhaltung light – Grundlagen und Handhabungen 201 FacilityManagement Hygienische Trinkwasserversorgung im Klinikum 202 FacilityManagement Umgang mit Lebensmitteln, Handhabung und Umgang mit Reinigungsmitteln 203 Küche Diätetische Neuerungen 204 Küche Fleischloses Kochen mit Rezeptdokumentation 205 Küche Kreative Breikost mit Rezeptdokumentation 206 Lehrlingsausbildung Lehrlingsausbilderkurs 207 Lehrlingsausbildung Lehrlingsausbilderkurs – Update 208 Lehrlingsausbildung Das ABC der Büroorganisation 209 Lehrlingsausbildung Digitale Kompetenz – Umgang mit Social Media 210 Lehrlingsausbildung Hygiene für Lehrlinge in der Küche 211 Lehrlingsausbildung Kommunikation kompakt 212 Lehrlingsausbildung Telefontraining – kompetent und souverän im telefonischen Kontakt 213 Sicherheit Ausbildung zur/zum Abfallbeauftragten in den Kliniken und Betreuungszentren 214 Sicherheit Ausbildung zur/zum BrandschutzwartIn 215 Sicherheit Ausbildung zur Brandschutzgruppe 216 Sicherheit Fortbildung für Brandschutzbeauftragte 217 Sicherheit BMA – Brandmeldeanlagen 218 Sicherheit RWA – Rauch- und Wärmeabzugsanlagen 219

30 Sicherheit N3 – Nutzungen mit besonderen Gefährdungen 220 Sicherheit Ausbildung zur/zum Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterIn 221 Sicherheit Refresher für Flugplatzbetriebs- und EinsatzleiterInnen 222 Sicherheit Fortbildung Flughafensicherheitsprogramm 223 Sicherheit Weiterbildung für Sicherheitsvertrauenspersonen 224 Sicherheit Strahlenschutz – Grundausbildung 225 • Sicherheit Strahlenschutz – Fortbildung 226 • Sicherheit Ausbildung zur/zum ÖNORM-konformen MR-Sicherheitsbeauftragten 227 • Sicherheit Ausbildung zur/zum Laserschutzbeauftragten für medizinische Anwendungen 228 Sicherheit Fortbildungsveranstaltungen für anwendende Fachkräfte und die an den praktischen Aspekten medizinischradiologischer Verfahren beteiligten Personen 229 • Vorschau 2024 Informationen/Vorschau 2024 230 SEITE TITEL BEREICH DFP*

31 MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT

32 Register Recht SEITE TITEL BEREICH DFP* Recht Ambulanz im Recht: Überblick und Update 234 • Recht Arbeitszeitregelungen in Krankenanstalten 235 • Recht Basisseminar NÖ Landesdienstrecht 236 • Recht Einführung in das 2. Erwachsenenschutzrecht 237 • Recht Einführung in das Datenschutzrecht 238 • Recht Medizinproduktegesetz – Neuerungen bis 2023 239 • Recht PatientInnenrechte 240 • Recht Pflege im Recht – Überblick und Update 241 Recht Rechtliche Fragen in der Palliative Care 242 • Recht Rechtsgrundlagen für die interdisziplinäre Zusammenarbeit 243 • Recht Rolle der Pflegenden bei der Pflegegeldeinstufung 244 Recht Vergaberecht 245 * Veranstaltungmit Fortbildungspunkten für ÄrztInnen

33 BETRIEBSWIRTSCHAFT MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT

34 Register Management und Führungsinstrumente SEITE TITEL BEREICH DFP* * Veranstaltungmit Fortbildungspunkten für ÄrztInnen Management und Führungsinstrumente Ausbildung zur/zum internen AuditorIn 248 Management und Führungsinstrumente Ausbildung zur/zum RisikoauditorIn – PatientInnensicherheit durch Risikomanagement 249 • Management und Führungsinstrumente Be Boss - Führen und Kommunizieren 250 • Management und Führungsinstrumente Betriebliches Gesundheitsmanagement als Führungsinstrument 251 Management und Führungsinstrumente CIRS (Critical Incident Reporting) Fallanalyse Schulung – interaktiv & online 252 • Management und Führungsinstrumente Die Kraft und das Potenzial imWiderstand erkennen und konstruktiv lösen 253 • Management und Führungsinstrumente Die Rolle der Führungskraft in der Organisationsentwicklung 254 • Management und Führungsinstrumente Distance Learning in der Aus- und Weiterbildung 255 Management und Führungsinstrumente Erfolgreiches Führen von MitarbeiterInnengesprächen 256 • Management und Führungsinstrumente Forschungsprozesse in der NÖ Landesgesundheitsagentur 257 • Management und Führungsinstrumente Führen in herausfordernden Zeiten – wenn Menschen, Gruppen, Teams und deren Fähigkeiten gebraucht werden 258 • Management und Führungsinstrumente Führen mit Fun-Faktor 259 •

35 RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE SEITE TITEL BEREICH DFP* Management und Führungsinstrumente Gesundheit der Zukunft 260 Management und Führungsinstrumente Gute Führung ist gesund� 261 • Management und Führungsinstrumente Gute Zusammenarbeit trotz bunter Vielfalt im Team 262 • Management und Führungsinstrumente Klar in der Sache – wertschätzend zur Person 263 • Management und Führungsinstrumente Kollegiale Beratung 264 • Management und Führungsinstrumente Konfliktgeschehen erkennen und lösen 265 • Management und Führungsinstrumente Konstruktiv Feedback geben 266 • Management und Führungsinstrumente LKF-Schulung für Codierbeauftragte innerhalb des kaufmännischen Bereichs 267 Management und Führungsinstrumente Lösungsorientiert moderieren 268 Management und Führungsinstrumente Mehr Sicherheit für MitarbeiterInnen und PatientInnen durch klinisches Risikomanagement 269 • Management und Führungsinstrumente Mit Spaß und Kreativität arbeiten 270 • Management und Führungsinstrumente MitarbeiterInnen-Motivation 271 • Management und Führungsinstrumente Personalcontrolling in der NÖ Landesgesundheitsagentur 272 Management und Führungsinstrumente Personzentrierung als Leitmodell der NÖ Landesgesundheitsagentur 273 Management und Führungsinstrumente pm-basic Schulung & Zertifizierung 274 Management und Führungsinstrumente Praxisnahe Pflegeforschung 275 Management und Führungsinstrumente Professionelles Beschwerdemanagement 276 Management und Führungsinstrumente Qualitätsmanagement 277 • Management und Führungsinstrumente Risikomanagement - Quality Austria Zertifikat und Refreshing 278 Management und Führungsinstrumente Souveränes Leiten von Besprechungen 279 • Management und Führungsinstrumente Stellvertretung aktiv gestalten 280 Management und Führungsinstrumente Stimmungsvorbild Führungskraft – so bringen Sie sich und Ihr Team in Schwung� 281 • Management und Führungsinstrumente Strategieentwicklung und Balanced Scorecard 282 • Management und Führungsinstrumente Unter Druck souverän agieren 283 •

36 SEITE TITEL BEREICH DFP* Management und Führungsinstrumente Vermittlung von Kompetenzen in der Pflegeausbildung 284 Management und Führungsinstrumente Vier Schritte zum richtig guten Zuhören: Neue Methoden der Führung 285 • Management und Führungsinstrumente Von der Kollegin zur Vorgesetzten/vom Kollegen zum Vorgesetzten 286 • Management und Führungsinstrumente Wirtschaftlichkeitsrechnung in der NÖ Landesgesundheitsagentur 287 Management und Führungsinstrumente Führungsentwicklung – Basisprogramm Führung 288 Management und Führungsinstrumente Führungsentwicklung – Leadership-Programm 289 •

37 RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE

38 Register Kommunikation SEITE TITEL BEREICH DFP* Kommunikation An einem Strang ziehen – interdisziplinäre Zusammenarbeit im Klinikalltag 292 • Kommunikation Angehörige im Pflege- und Betreuungsalltag 293 • Kommunikation Ausgesprochen – unausgesprochen 294 Kommunikation Barrierefreie Kommunikation – leichter gesagt als getan 295 • Kommunikation Der "informierte" Patient und seine Angehörigen 296 • Kommunikation Der Umgang mit schwierigen Personen oder Situationen 297 • Kommunikation Die Sprache der Wertschätzung 298 • Kommunikation Emotionale Übergriffe meistern – von der Ohnmacht zur Handlungskompetenz 299 • Kommunikation English for hospital – Intensiv-Auffrischungskurs 300 • Kommunikation Erfolgreich und fair kommunizieren 301 • Kommunikation Erfolgreiche Kommunikation im Erstkontakt 302 Kommunikation Gesprächsführung und Argumentation 303 • Kommunikation Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg in den Alltag integrieren 304 • Kommunikation Grenzen setzen – Grenzen wahren 305 • Kommunikation Grundprinzipien der Kommunikation und Interaktion mit dementen Menschen 306 • Kommunikation Herausfordernde Gesprächssituationen erfolgreich meistern 307 • * Veranstaltungmit Fortbildungspunkten für ÄrztInnen

39 MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION SEITE TITEL BEREICH DFP* Kommunikation Kommunikation für AbteilungshelferInnen, Hol-/und Bringdienst sowie Reinigungspersonal 308 Kommunikation Kommunikation mit Angehörigen 309 • Kommunikation Kommunikation mit PatientInnen und Angehörigen im Ambulanzbereich 310 • Kommunikation Konfliktbewältigung im Klinikalltag 311 • Kommunikation Konstruktiver Umgang mit anderen Kulturen 312 • Kommunikation Kritik als Chance – Feedback als Entwicklungsmöglichkeit 313 • Kommunikation Motivierende Gesprächsführung 314 • Kommunikation Professionell beraten und Feedback geben in der Praxisanleitung 315 Kommunikation Professioneller Umgang mit Beschwerden und Vorwürfen 316 • Kommunikation Rhetorik 317 • Kommunikation Spiritual Care 318 Kommunikation Überbringen von schlechten Nachrichten und Diagnosen 319 • Kommunikation Umgang mit „schwierigen“ PatientInnen, BewohnerInnen und Angehörigen 320 • Kommunikation Zwischen den Welten 321 Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Fotografieren im Klinikum sowie im Pflege-, Betreuungs- und Förderzentrum 322 Kommunikation – Öffentlichkeitsarbeit Medienarbeit – Arbeit mit Medien 323

40 Register Persönlichkeitsentwicklung SEITE TITEL BEREICH DFP* * Veranstaltungmit Fortbildungspunkten für ÄrztInnen Persönlichkeitsentwicklung Achtsamkeitstraining 326 Persönlichkeitsentwicklung Älter werden im Beruf 327 • Persönlichkeitsentwicklung Beruf und Mensch imWandel – Veränderungen kompetent meistern 328 • Persönlichkeitsentwicklung Beziehung und Grenzen im Pflegealltag 329 Persönlichkeitsentwicklung Charisma, die Kraft der positiven Ausstrahlung 330 Persönlichkeitsentwicklung Deeskalation, Notwehr und Selbstschutz 331 • Persönlichkeitsentwicklung Der Weg zu einer Vertrauens- und Verantwortungskultur 332 • Persönlichkeitsentwicklung Emotionale Stärke und soziale Intelligenz 333 • Persönlichkeitsentwicklung Familie und Beruf – ein Hut oder 2 Paar Schuhe? 334 • Persönlichkeitsentwicklung Gesundes Arbeiten – eigene Ressourcen nutzen, Grenzen respektieren 335 • Persönlichkeitsentwicklung Gesundes Miteinander – geht´s im Team gut, geht´s mir selber gut 336 • Persönlichkeitsentwicklung Gewalt in der Pflege 337

41 KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG SEITE TITEL BEREICH DFP* Persönlichkeitsentwicklung Grundlagen der Teamarbeit – gruppendynamische Phänomene erkennen 338 • Persönlichkeitsentwicklung „Ich schau auf mich�“ 339 Persönlichkeitsentwicklung Karenzmanagement – von der Elternkarenz zum gelungenen Wiedereinstieg 340 Persönlichkeitsentwicklung Kenne deine Stärken – und nutze sie� 341 • Persönlichkeitsentwicklung Krise als Anlass, eine Kultur der Dankbarkeit zu schaffen 342 • Persönlichkeitsentwicklung Leidenschaft im Job – persönliche Motivation als wirksamer Erfolgsfaktor 343 • Persönlichkeitsentwicklung Life Kinetik® 344 Persönlichkeitsentwicklung Mensch und Rolle – Spannungsfeld zwischen eigener Identität und Loyalität zum Arbeitgeber 345 Persönlichkeitsentwicklung Mentale Stärke und Motivation im Job 346 • Persönlichkeitsentwicklung Nutzung des eigenen Potenzials 347 • Persönlichkeitsentwicklung Resilienz: Was Menschen Kraft und Handlungsspielraum gibt 348 • Persönlichkeitsentwicklung Sinnfindung als Ressource im Krankheitsprozess 349 Persönlichkeitsentwicklung SMILE 350 Persönlichkeitsentwicklung So nah wie möglich, so fern wie nötig 351 • Persönlichkeitsentwicklung Sozial kompetent 352 • Persönlichkeitsentwicklung Was in Zukunft auf uns zukommt – Neue Technologien und Innovationen imGesundheitswesen 353 • Persönlichkeitsentwicklung Wege zum Spitzengedächtnis 354 Persönlichkeitsentwicklung Zeit- und Selbstmanagement 355 •

42 Register Angebote der Gesundheits- und Krankenpflegeschulen * Veranstaltungmit Fortbildungspunkten für ÄrztInnen SEITE TITEL BEREICH DFP* GuKPS Ausbildung in den NÖ GuKPS – Ausbildung in der Pflegefachassistenz für die Pflegeassistenz (Pflegehilfe) – verkürzte Ausbildung 358 GuKPS Ausbildung in den NÖ GuKPS – Medizinische Assistenzberufe 359 GuKPS Überblick über das Angebot der Sonderausbildungen (SAB) 360 GuKPS PraxisanleiterIn 361 GuKPS Endoskopische Pflege 362 GuKPS Palliativpflege 363 GuKPS Pflege bei psychiatrischen Erkrankungen/Deeskalation 364 GuKPS Pflege bei Demenz 365 GuKPS Pflege bei beatmeten Menschen (Langzeit) 366 GuKPS Fortbildung Gerontopsychiatrische Pflege 367 GuKPS Gesundheits- und Krankenpflegeschulen Adressen und AnsprechpartnerInnen 368

43 PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN

Register Medizin/Pflege und nicht-ärztliche Gesundheitsberufe

GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGESCHULEN PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG KOMMUNIKATION MANAGEMENT UND FÜHRUNGSINSTRUMENTE RECHT BETRIEBSWIRTSCHAFT MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE

32 46 Medizin Bakteriologische Diagnostik – einfach und praxisrelevant Von der Probengewinnung zum Antibiogramm ZIELE ImMittelpunkt steht der Erwerb von Grundkenntnissen über ›› Präanalytik ›› bakteriologische Diagnostik ›› Interpretation von Antibiogrammen ›› Ableitung geeigneter therapeutischer Maßnahmen ZIELGRUPPE ÄrztInnen METHODEN Vortrag, Führung durch das mikrobiologische Labor, praktische Übungen im Labor; bitte am Seminartag einen weißen Mantel mitbringen� INHALT ›› Grundlagen der Präanalytik (Probenbegleitschein, Probengewin- nung): Welchen Benefit kann der Einsender gewinnen? ›› Grundlagen der bakteriologischen Diagnostik ›› Erstellenund Interpretation vonAntibiogrammengemäßEUCAST ›› Überblick über Resistenzmechanismen und therapeutische Kon- sequenzen ›› Praktische Übungen im Labor REFERENTIN OÄ Dr.in Barbara Ströbele Anmeldung https://nizza.lknoe.at Anzahl TeilnehmerInnen max. 10 Personen Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 4 fachspezifische DFP-Punkte 09.05.2023 09.00 – 13.00 Uhr UK St. Pölten 3100 St. Pölten TERMIN

33 47 Medizin MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE Chirurgie – Basistraining in chirurgischen Techniken offen und laparoskopisch ZIELE Im Mittelpunkt steht die Vermittlung von grundlegenden Techniken der chirurgisch tätigen Fächer (offen und laparoskopisch). ZIELGRUPPE ÄrztInnen in Ausbildung im Fach Allgemein- und Viszeralchirurgie, Thoraxchirurgie, Allgemein- und Gefäßchirurgie, Gynäkologie oder Urologie sowie TurnusärztInnenmit einer Ausbildungsstelle in einem der genannten Fächer METHODEN Hands-on-Training an VR Simulatoren, Boxtrainern und Silikonmodellen, praktische Prüfung am Ende des Kurses Das Seminar ist für ÄrztInnen in Ausbildung im Fach Allgemein- und Viszeralchirurgie, Allgemein- und Gefäßchirurgie sowie Thoraxchirurgie verpflichtend. Die Anmeldung ist für ÄrztInnen in Gynäkologie und Urologie erwünscht. INHALT Der Kurs ermöglicht ein Training der offenen und laparoskopischen Basisfähigkeiten für alle chirurgisch tätigen Fachrichtungen. ›› Die laparoskopischen Techniken werden an Virtual-Reality-Simu- latoren und Lübecker Toolboxen geübt ›› Für die offene Chirurgie werden Knüpf-, Naht- und Anastomosen- techniken an lebensechten Silikonmodellen trainiert ›› Der Kurs soll einen strukturierten Einstieg in die chirurgische Aus- bildung ermöglichen Refreshertag: Für AbsolventInnen des 5-tägigen Trainingskurses bietet sich die Möglichkeit, einen zusätzlichen Trainingstag zur Auffrischung des Trainingseffektes zu nutzen. REFERENTINNEN ExpertInnen der Chirurgie Basistraining (5-tägig): 17./18.01. und 01. – 03.03.2023 21./22.03. und 19. – 21.04.2023 09./10.05. und 14. – 16.06.2023 05./06.09. und 11. – 13.10.2023 07./08.11. und 13. – 15.12.2023 Refresher (1-tägig): 03.10.2023 24.11.2023 jeweils 09.00 – 17.00 Uhr UK Tulln 3430 Tulln TERMINE Anmeldung https://nizza.lknoe.at Anzahl TeilnehmerInnen max. 8 Personen Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 8 fachspezifische DFP-Punkte für den Refresher Aufgrund der geringen max. TeilnehmerInnenanzahl ersuchen wir nach Anmeldung um verlässliche Teilnahme.

32 48 Medizin 04./05.05.2023 (2-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr UK Tulln 3430 Tulln 21./22.09.2023 (2-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr UK Tulln 3430 Tulln TERMINE Endoskopie – Basiskurs ZIELE Ziel des Kurses ist die Vermittlung von theoretischem Basiswissen sowie das Erlernen und Trainieren von Basisfähigkeiten in der Handhabung von Gastroskop und Kolonoskop. Darüber hinaus sind interventionellen Techniken (PEs, Unterspritzen, Schlinge, Clips, ...) ebenso Teil des Kurses. ZIELGRUPPE AssistenzärztInnen von endoskopisch tätigen Fachrichtungen (Chirurgie, Interne) sowie interessierte TurnusärztInnen der NÖ Kliniken METHODEN Theoretisches Basiswissen, Hands-on-Training (Gastroskopie und Koloskopie) mit Interventionen INHALT ›› DieEndoskopieermöglicht heute imRahmenvonVorsorgeprogram- men, aber auchdurchsichstetigerweiterndeTechnikeneinenessen- ziellen Beitrag zu einer patientInnenorientierten Medizin ›› Therapeutische und diagnostische Möglichkeiten, aber auch deren Limitationen aufzeigen ›› Der Fokus liegt auf den praktischen Übungen an Silikonmodellen und auf demUmgang mit Zangen, Schlingen, Nadel und Clips REFERENTINNEN ExpertInnen der Chirurgie Anmeldung https://nizza.lknoe.at Anzahl TeilnehmerInnen max. 8 Personen Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie B Fortbildungspunkte ÄrztInnen erhalten 16 fachspezifische DFP-Punkte

33 49 Medizin MEDIZIN/PFLEGE/ NICHT-ÄRZTLICHE GESUNDHEITSBERUFE Klinisches Seminar für TurnusärztInnen Basisausbildung laut Ärzteausbildung 2015 ZIELE Vermittlung ausgewählter theoretischer Inhalte der Basisausbildung der neuen Ärzteausbildungsordnung, welche nicht oder nur schwer im Rahmen der praktischen Tätigkeit im Klinikalltag vermittelt werden können. ZIELGRUPPE In der Basisausbildung befindliche TurnusärztInnen laut Ausbildungsordnung 2015 sowie andere interessierte TurnusärztInnen der NÖ Kliniken METHODEN Theoretische Vorträge, Diskussionen, Fallbeispiele, Praxisbeispiele INHALT Der Kurs ermöglicht ein Training der offenen und laparoskopischen Basisfähigkeiten für alle chirurgisch tätigen Fachrichtungen. Seminartag 1 Recht und Ethik ›› Medizinrecht „Das juristische Einmaleins“ › Berufsrechtliche Vorschriften, insb. Dokumentation, Verschwie- genheitspflicht, Anzeige- und Meldepflichten › Aufklärung,EinwilligungsfähigkeitundEinwilligungderPatient- Innen bzw. VertreterInnen in eine medizinische Behandlung im Zusammenhangmit straf- und zivilrechtlichenHaftungsbestim- mungen › PatientInnenrechte › Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen ›› Ethische Aspekte › Selbstbestimmung der PartnerInnen im therapeutischen Prozess und ethische Aspekte der StellvertreterInnen-Konstruktionen › Beziehung ÄrztIn – PatientIn › Aufklärung, Therapie-Entscheidungen und Grundlagen von The- rapie-Zieländerungen › Aspekte der Ethik-Fallberatung Seminartag 2 Palliativmedizin und Notfallwesen ›› Palliativmedizin › Palliative und hospizliche Versorgungsstrukturen in NÖ Prinzi- pien der Palliative Care › Symptomkontrolle › Notfälle in Palliative Care REFERENTINNEN Interne sowie externe ExpertInnen des jeweiligen Fachgebietes Fortsetzung auf der nächsten Seite

32 50 Medizin ›› Notfallwesen › Allgemeine Organisation der Notfallrettung in NÖ, Alarmie- rungswege, Leitstelle, Notfallaufnahme im Krankenhaus › BesondereEinsatzformen, technischeRettung, Kommunikation im Notfallwesen, Kooperation zwischen den einzelnen Organi- sationen › Überblick über die Vorkehrungen und Planungen für den NFG (Notfall groß) bzw. den MANV (Massenanfall an Verletzten) Seminartag 3 CIRS und Pharmakologie ›› CIRS – Critical Incident Reporting System und andere Instrumente des klinischen Risikomanagements › Klinisches Risikomanagement in den NÖ Kliniken › Stellung und Bedeutung des CIRS innerhalb des klinischen Risiko- managements › CIRS in der NÖ Landesgesundheitsagentur ›› Pharmakologische Schwerpunktthemen › Allgemeine Pharmakologie: Analgetika, Kardiovaskuläre Phar- maka, Arzneimittel bei Stoffwechselerkrankungen und in der Endokrinologie, Antiinfektiva › Hochrisikomedikamente und Arzneistoffe mit geringer thera- peutischer Breite › Arzneimittelinteraktionen und unerwünschte Arzneimittelwir- kungen › Arzneimitteltherapie bei speziellen Anforderungen › Rezeptieren › Verschreibungsökonomie 16. – 18.01.2023 (3-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr Online 13. – 15.02.2023 (3-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr Online 13. – 15.03.2023 (3-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr UK Krems 3500 Krems 24. – 26.04.2023 (3-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr LK Amstetten 3300 Amstetten 16. – 18.10.2023 (3-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr Online 06. – 08.11.2023 (3-tägig) 09.00 – 17.00 Uhr Online TERMINE Anmeldung https://nizza.lknoe.at Anzahl TeilnehmerInnen max. 30 Personen Maximal mögliche Kategorisierung Kategorie A

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