„Der Umgang mit den eigenen Grenzen - bei der Begleitung eines chronisch erkrankten Angehörigen“

HOCHEGG – Zum bereits achten Mal lud das Landesklinikum Hochegg die benachbarten Gemeinden und Pfarren zum „Angehörigentag“.

Die Klinikleitung durfte Frau Mag. DDr. Silvia Dirnberger-Puchner als Vortragende zum Thema „Der Umgang mit den eigenen Grenzen – bei der Begleitung eines chronisch erkrankten Angehörigen“ begrüßen.
Die Vortragende, die selbst an einer als „unheilbar“ geltenden Autoimmunerkrankung litt und im Rahmen ihrer Genesung die Kraft des Denkens erfahren hat, verstand es vom ersten Augenblick an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu berühren und ihnen zu vermitteln, dass es wichtig ist, vor allem auf seine eigenen Bedürfnisse zu achten und die eigenen Grenzen nicht nur zu kennen, sondern sie auch zu setzen. In diesem Seminar ist der Bedeutung von Bedürfnissen und Grenzen als notwendiges Werkzeug zur Aufrechterhaltung der eigenen Balance ganz besonderes Augenmerk geschenkt worden.
Frau Dirnberger-Puchner schaffte den Spagat zwischen Vortrag und Seminar mit Bravour; der Schlussapplaus erinnerte an eine „angesagte“ Premiere am Burgtheater.
„Die Klinikleitung des LK Hochegg freut sich bekanntgeben zu dürfen, dass es auch nächstes Jahr wieder einen Angehörigentag geben wird“, so Pflegedirektorin Dipl.KH-Bwin Christa Grosz, MBA, MBA.


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von links: PD Dipl.KH-Bwin Christa Grosz, MBA, MBA; KD Dipl.KH-Bw Ferdinand Zecha, Mag. DDr. Silvia Dirnberger-Puchner


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Renate Lang
Landesklinikum Hochegg
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