Weiteres Elektroauto setzt den umweltbewussten Weg des Landesklinikums Neunkirchen fort

NEUNKIRCHEN. Umweltbewusstsein wird im Landesklinikum Neunkirchen nach wie vor großgeschrieben. Ein zweites Elektroauto, als Ersatz für ein altes mit Benzin betriebenes Auto, wurde angeschafft. Dieses wird ab sofort für Kurzstrecken verwendet werden.

Ein Elektroauto hat zwar eine kürzere Reichweite als herkömmliche Autos, ist durch das Tanken mit Strom und den damit verbundenen geringeren CO2-Ausstoß allerdings umweltfreundlicher als benzin- oder dieselbetriebene Pkws. „Nachdem wir bereits mit unserem ersten Elektroauto sehr gute Erfahrungen gemacht haben, haben wir nun, als Ersatz für ein ausgedientes Benzin betriebenes Auto, ein weiteres Elektroauto angeschafft. Es eignet sich optimal für Kurzstrecken, daher werden wir es für Botenfahrten innerhalb von Neunkirchen oder für Fahrten zwischen den Landeskliniken in der Thermenregion nutzen und sind so umweltfreundlich unterwegs“, erklärt der Kaufmännische Direktor Dipl. Krankenhaus-Betriebswirt Johann Ungersböck die Einsatzbarkeit des fortschrittlichen Pkws.

LH-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf betont, wie wichtig der Einsatz schadstoffarmer Techniken ist: „Ein verantwortungsvoller Umgang mit unserer Umwelt ist für das Land NÖ äußerst wichtig. Im Landesklinikum Neunkirchen wird der Umweltgedanke generell großgeschrieben. So wird durch Photovoltaik Sonnenenergie genutzt, Erdwärme dient zum Heizen im Winter und Kühlen im Sommer und LED-Beleuchtung sorgt für sparsame und effiziente Energienutzung. Stromtankstellen stehen allen E-Autofahrern am Parkplatz des Klinikums zur Verfügung.“


Bildtext
v.l.: 1. Reihe: Dietmar Soyka, Klaus Seistock
2. Reihe: Friedrich Biela, Bgm. KommR Herbert Osterbauer, Abgeordneter zum NÖ Landtag Hermann Hauer, LH-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf


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Landesklinikum Neunkirchen
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