Sanierungsprojekt abgeschlossen - komfortable Nasszellen am Department für Remobilisation und Nachsorge

SCHEIBBS – Investition, um den bewegungseingeschränkten RNS-Patientinnen und –Patienten mehr Komfort und ausreichend Platz in der Nasszelle zu bieten.

Auf der Station für Remobilisation und Nachsorge werden überwiegend ältere Patientinnen und Patienten behandelt, die mit Hilfsmittel (z.B.: Rollator) und meist nur in Begleitung von Pflegepersonen oder Therapeuten mobil sind, betreut. Die Station ist mit 24 Betten auf einer ehemaligen chirurgischen Station untergebracht, die nicht mehr dem Standard an Bewe-gungsfreiheit gerecht wurde.

„Aufgeteilt in drei Bauphasen wurde nun in den insgesamt zehn Patientenzimmern der getrennte Dusch- und WC-Bereich zu einer geräumigen Nasszelle zusammengelegt. Der größte Gewinn dabei ist wohl die gewonnene Bewegungsfreiheit für die eingeschränkten Patientinnen und Patienten. Insgesamt hat das Land Niederösterreich dafür 400.000 Euro investiert“, erklärt LH-Stellvertreter Dr. Stephan Pernkopf.

Es kann nun auch in den Nasszellen eine Ergotherapie mit Anleitungen zu den Aktivitäten des täglichen Lebens durchgeführt werden und die höher montierten WC-Anlagen bieten eine große Hilfestellung. Die Ausstattung in Edelstahl-Optik wirkt zudem elegant und passt perfekt zu den ergonomischen Ausführungen auf der RNS.

FOTO: Herbert Halbertschlager, LK Scheibbs
BILDTEXT: Stationsleitung DGKP Friederike Röska testet mit Techniker Erwin Schmid die neuen Nasszellen auf ihre Tauglichkeit.


MEDIENKONTAKT
Dipl. KH-Bw. Isabella Karner, MBA
Landesklinikum Scheibbs
Tel.: +43 (0)7482 9004-11002
E-Mail: presse@scheibbs.lknoe.at